Herrmann gratuliert Freiwilliger Feuerwehr Grasbrunn

München, 08.07.2024

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann gratuliert zum 150-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Grasbrunn: Eineinhalb Jahrhunderte vorbildhaftes Engagement zum Wohle der Bürger

+++ Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat heute der Freiwilligen Feuerwehr Grasbrunn zu ihrem 150-jährigen Jubiläum gratuliert und das großartige und vorbildhafte Engagement gelobt:  "Seit eineinhalb Jahrhunderten rückt die Feuerwehr zu den unterschiedlichsten Einsätzen aus, um ihren Mitbürgerinnen und Mitbürgern in der Not zur Seite zu stehen – und dies immer fachkundig, effektiv und mutig", betonte Herrmann. Die 130 aktiven Feuerwehrfrauen und -män­ner der Grasbrunner Feuerwehr leisteten allein im letzten Jahr insgesamt fast 2.200 Einsatzstunden. "Für dieses unentgeltliche und ehrenamtliche Engagement zum Wohle Ihrer Mitmenschen danke ich Ihnen herzlich! Bleiben Sie bitte weiter so engagiert und hilfs­be­reit und geben Sie die wichti­gen Werte, für die die unsere Feuer­weh­ren ste­hen, auch an den Nachwuchs weiter", so der Minister. +++

Die Feuerwehren sind nach den Worten Herrmanns nicht nur unver­zicht­bar für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger, sondern auch ein wesent­li­cher Teil des gesellschaft­lichen Leb­ens in den Städten und Gemein­den. Es sei daher wichtig, bestmögliche Rahmenbedingungen für die bayerischen Feuerwehren zu schaffen. "Dafür unternehmen wir große Anstrengungen – bei der Optimierung der Ausbildung wie auch bei der Beschaffung von Ausrüstung."

Allein die finanzielle Unterstützung der Bayerischen Staatsregierung könne sich sehen lassen: "In den letzten fünf Jahren haben wir mehr als 232 Millionen Euro an Fördergeldern ausbezahlt", betonte der Minister. "Hiervon flossen mehr als 53 Millionen Euro in den Regierungsbezirk Oberbayern. Die Gemeinden des Landkreises München erhielten davon rund 5,3 Millionen Euro." Eine weitere Unterstützung ist zum 1. Juli 2023 in Kraft getreten: "Hier haben wir die Förderfestbeträge für Feuerwehrfahrzeuge und Gerätehäuser in nie dagewesener Höhe angehoben."