Grafik mit Fotos zur Videokampagne "Integration - Wir machen mit!"
© Bayerisches Innenministerium

Ehren­amt für Integration

Integration in Bayern gelingt – auch dank des großen ehrenamtlichen Engagements vieler Bürgerinnen und Bürger. Unter dem Motto „Integration – Wir machen mit!“ stellen wir in unserer Videoreihe Menschen in den Mittelpunkt, die sich mit Tatkraft, Ideenreichtum und persönlichem Einsatz für Menschen mit Migrationsgeschichte engagieren. 

Das Ehrenamt in den Bereichen Asyl und Integration ist ein wichtiger Eckpfeiler bei der Unterstützung von neu zugewanderten Menschen. Ehrenamtliche engagieren sich unter anderem bei der Alltagsorientierung, bei Behördenangelegenheiten und bei der Job- und Wohnungssuche. Sie vermitteln die Normen und Werte unserer Gesellschaft und helfen den Migrantinnen und Migranten dabei, sich bei uns zurecht zu finden. Das ehrenamtliche Engagement trägt damit nicht nur zu einer gelingenden Integration bei, sondern auch zur Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts, zu einem guten Miteinander der Kulturen und zum sozialen Frieden vor Ort.

Unsere Videoserie: Integration – Wir machen mit!

Aktuell

  • Gruppenfoto mit Innenminister Herrmann und Geehrten
    © Alexandra Beier
    13.07.2024

    Bayerischer Engagiert-Preis 2024: Ehrung für großartiges Engagement

    Innenminister Joachim Herrmann hat den Bayerischen Engagiert-Preis 2024 in den Kategorien "Ausdauer", "Mut","Feuer & Flamme" sowie "Herz" verliehen. Außerdem wurden zwei Projekte mit dem Sonderpreis des Innenministers ausgezeichnet. Alle Geehrten stehen sinnbildlich für das Ehrenamt als Fundament unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts!

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  • Herrmann bei Präsentation
    © Bayerisches Innenministerium/Giulia Iannicelli
    28.06.2024

    Ergebnisse des Zensus 2022: Bayerns Bevölkerung wächst und altert

    Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat die Ergebnisse des Zensus 2022 für Bayern im Bayerischen Landesamt für Statistik in Fürth vorgestellt. Eine der zentralen Botschaften laut Herrmann: „Die Bevölkerung im Freistaat ist gewachsen, aber auch älter geworden.“

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